Leonie March

© Roger Jardine

Die freie Journalistin Leonie March lebt und arbeitet seit 2009 als Korrespondentin für das Südliche Afrika in der südafrikanischen Hafenmetropole Durban.
Regelmäßig unternimmt sie Recherchereisen in andere Länder der Region, darunter Simbabwe, Mosambik, Sambia, Lesotho, Angola, Botswana und Namibia.

Die Journalistin behält politische und gesellschaftliche Entwicklungen in der Region langfristig im Blick, auch jenseits von Wahlterminen oder Jahrestagen. Sie interessiert sich für die Menschen hinter den Schlagzeilen, für Afrika jenseits der Klischees, umwelt- und gesellschaftspolitische Themen, Startups und Kulturszene.
Ihre Radio-Reportagen, Features und Porträts sind unter anderem in Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, SRF und ORF zu hören. Ihre Artikel sind unter anderem in Frankfurter Rundschau, Spiegel Geschichte und der Freitag erschienen. 2018 veröffentlichte DuMont ihr Buch „Mandelas Traum“ über Südafrikas Demokratie zwischen Absturz und Aufbruch.

Leonie March ist im Rheinland aufgewachsen, hat nach dem Studium beim Saarländischen Rundfunk volontiert und die Frühsendung von Deutschlandfunk Kultur moderiert, bevor sie nach Südafrika gezogen ist. Seit Anfang 2022 ist die freie Auslandskorrespondentin Vorsitzende des Weltreporter-Netzwerks. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Bettina Rühl und Sarah Mersch hat sie das Online-Magazin Afrika-Reporter gegründet.

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Alle Beiträge von Leonie March

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Ein Beitrag von Leonie March

Der formale Arbeitsmarkt ist in Mosambik winzig. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von Gelegenheitsjobs und Dienstleistungen. Früher war es für sie schwierig, Kunden zu finden. Ein lokales Start-Up hat dafür eine digitale Lösung gefunden. Sie ist kostenlos und kommt ohne Internet, Daten und Smartphones aus. Die Wirkung ist groß.

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