Stephanie Heiland

Stephanie Heiland ist Politikwissenschaftlerin und Ethnologin und hat ein Nachdiplomstudium in Entwicklungszusammenarbeit an der ETH Zürich absolviert. Sie begann ihre berufliche Laufbahn bei der GIZ im Bereich Wasser und Siedlungshygiene. Seit 2009 ist sie im Bereich Landwirtschaft tätig, mit besonderem Fokus auf die Schnittstelle zwischen Klimawandel und Landwirtschaft, z.B. als Koordinatorin von Wassereinzugsgebiets- und Bewässerungskomponenten in einem Programm zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel in Bolivien und als Leiterin des Programms "Klimagerechte Tierhaltung" der BMZ-Sonderinitiative "Eine Welt ohne Hunger". Derzeit ist sie Co-Leiterin des Sektorvorhabens "Landwirtschaft", in dem auch der Klimawandel eine wichtige Rolle spielt. Stephanie war Teil der GIZ-Beobachterdelegation bei der COP27 in Sharm el-Sheik.

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COP27: Agrar- und Ernährungssysteme im Fokus der Klimadiskussion

COP27: Agrar- und Ernährungssysteme im Fokus der Klimadiskussion

Stephanie Heiland, Projektleiterin Sektorvorhaben Landwirtschaft und Teil der diesjährigen Observer Delegation der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bei der COP27, teilt ihre Einblicke, welche Rolle Agrar- und Ernährungssysteme bei der Klimakonferenz einnahmen. Sie berichtet unter anderem vom COP27 Side-Event „Klimaresiliente Agrar- und Ernährungssysteme in Zeiten multipler Krisen und Fragilität“ der GIZ.

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