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2022, ein Jahr voller Krisen: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine, extreme Wetterereignisse, hohe Energie- und Düngemittelpreise und Nahrungsmittelengpässe. Das alles hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit und die Landwirtschaft weltweit – besonders in Subsahara-Afrika. Daraus folgt: Wir müssen die Agrar- und Lebensmittelsysteme ändern.
Rückblickend wird das Jahr 2022 als ein Jahr voller Krisen im Gedächtnis bleiben. Während sich die Wirtschaft noch von der COVID-19-Pandemie erholte, wurde die Welt von neuen Katastrophen erschüttert. Das Ende dieses Jahres bietet Anlass, über die Folgen und Antworten der Politik nachzudenken und einen Ausblick auf das Jahr 2023 zu wagen.
Eine Nahrungsmittelkrise, die bereits vor dem Krieg begann
Russland begann den Krieg gegen die Ukraine Anfang 2022 zu einem Zeitpunkt, an dem die Preise für Nahrungsmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse bereits hoch waren. Analysen neuer Forschungsinstitute, wie etwa des International Food Policy Research Institute (IFPRI) und AKADEMIYA2063, haben gezeigt, dass dieser Krieg den Anstieg der Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse und den Inflationsdruck in der ersten Hälfte des Jahres 2022 verstärkt und im gesamten Jahr zu hohen Schwankungen beigetragen hat. Auch wenn der Krieg die aktuellen Nahrungsmittel- und Düngemittelkrisen nicht allein verursacht hat, hat er deren Auswirkungen verstärkt.
Der internationale Anstieg der Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse begann bereits 2020 und hielt auch im Jahr 2021 an. Neben Unterbrechungen der Lieferketten durch die Covid-19-Pandemie beeinflussten der Klimawandel, politische Entscheidungen der einzelnen Länder, beispielsweise Exportbeschränkungen, sowie die Bodennutzung für die Produktion von Biokraftstoffen und Tierfutter, die Preise. Auch wenn die ersten Anzeichen für die aktuelle Nahrungsmittelkrise bereits vor Jahren auftraten, wurde sie weltweit mit Überraschung wahrgenommen und führte zu schwerwiegenden Preisschocks. Ausgehend von dem bereits hohen Preisniveau erreichten die internationalen Indexe, die Lebensmittelpreise vergleichen, wie etwa der FAO Food Price Index, in den Monaten März und April Rekordwerte. Dies unterstreicht die Bedeutung der Ukraine und Russlands als Exporteure von Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Mais und Pflanzenöl für die internationalen Märkte.
Es zeigt außerdem, dass der internationale Handel mit Grundnahrungsmitteln in hohem Maße auf wenige große Unternehmen konzentriert ist, die viele Länder weltweit versorgen.
Politische Reaktionen wie etwa Exportbeschränkungen auf Import- und Exportländer von Lebensmitteln verschlechterten die Situation. Einige Importländer besonders im Maghreb und Nahen Osten sind in hohem Maße abhängig von Importen dieser Produkte. Sie sind die Hauptnahrung der Bevölkerung.
Die Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse reagierten 2022 sehr empfindlich auf alle Nachrichten über zusätzliche Krisen, wie etwa Dürre oder Überschwemmungen weltweit. Die internationalen Nahrungsmittelpreise sanken Ende 2022, liegen aber immer noch auf einem sehr hohen Niveau im Vergleich zu den Vorjahren. Vor allem die Unterzeichnung des Schwarzmeer-Getreideabkommens führte zu einem plötzlichen Rückgang der Nahrungsmittelpreise. Die Inflation der Nahrungsmittelpreise verstärkte sich jedoch im Verlauf des Jahres und die Vorräte zahlreicher Grundnahrungsmittel nahmen im Vergleich zu den Vorjahren laut IFPRI ab. IFPRI-Wissenschaftler schätzen außerdem, dass lateinamerikanische Länder wie Argentinien oder Paraguay möglicherweise einen Teil des Exportverlusts aus Russland und der Ukraine ausgleichen könnten. Hier müsste die Politik in die Lage versetzt werden, Investitionen und Export zu fördern.
Düngemittel- und Energiepreise sinken, bleiben aber hoch
Düngemittel- und Energiepreise sind gesunken, liegen aber weiterhin erheblich über dem Vorkriegsniveau. Es ist äußerst schwierig, die Versorgung mit diesen Produkten zu erhöhen. Die Erzeugung und der Export von Düngemitteln etwa beschränkt sich auf bestimmte Länder wie Russland, Weißrussland oder China. Besonders einkommensschwache Länder leiden unter einem längeren Mangel an Düngemitteln oder hohen Düngemittelpreisen. Wissenschaftler*innen von AKADEMIYA2063 argumentieren, dass bei den teuren Düngemittelpreisen insbesondere Kleinbauern weniger Nährboden nutzen dürften. Der afrikanische Kontinent nutzt bereits jetzt weit weniger Düngemittel für den Anbau als andere Regionen, und eine weitere Reduzierung könnte sich erheblich auf den lokalen Ertrag und die Nahrungsmittelsicherheit auswirken. Auch wenn die Verwendung alternativer Nährbodenquellen wie etwa Kompost eine Option ist, steht diese nicht überall in großen Mengen zur Verfügung und würde den Mangel nicht direkt und vollständig ausgleichen. Einige Düngemittel erzeugende Länder wie Nigeria oder Marokko könnten jedoch von der aktuellen Situation profitieren und ihren Marktanteil vergrößern. Diese Länder profitieren von den für die kostengünstige Düngemittelproduktion erforderlichen natürlichen Ressourcen und verfügen bereits über bestehende Produktionsstätten.
Die Krise wird nicht mit dem Kriegsende von einem Tag auf den anderen enden – was können wir daraus lernen?
In der aktuellen Situation würde ein Ende des Krieges gegen die Ukraine das Problem der Nahrungsmittelkrise nicht lösen. Die Wissenschaftler*innen des IFPRI und von AKADEMIYA2063 prognostizieren, dass es 18 Monate dauert, bis sich die Märkte nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine angepasst haben werden. Die Preise für Nahrungsmittel, Düngemittel und Energie werden daher hoch bleiben und schwanken. Sie werden auch schnell auf extreme Wetterereignisse oder andere Katastrophen im Jahr 2023 reagieren.
Der Handel spielt eine wesentliche Rolle für die Anpassung der Märkte und sollte offen bleiben. Regulatorische und administrative Barrieren, die den grenzübergreifenden Handelsfluss behindern, sollten aufgehoben werden. Der regionale Handel ist wesentlich, um die lokale Nahrungsmittelsicherheit und Belastbarkeit vor allem im Umgang mit lokalen Katastrophen und saisonalen Verknappungen zu unterstützen.
Im Hinblick auf die Produktion wird erwartet, dass die hohen Preise und die begrenzte Erschwinglichkeit von Düngemitteln Erzeuger bis 2024 vor Probleme stellen werden. Besonders in einkommensschwachen Ländern könnten sie die Nahrungsmittelsicherheit weiter verschlechtern. Es könnte notwendig sein, die Versorgung der schwächsten Länder mit Düngemittel sicherzustellen und Mechanismen zu entwickeln, Düngemittel für Kleinbauern zu finanzieren. Gleichzeitig sollten Länder und Produktionssysteme ihre Abhängigkeit von importierten Kunstdüngern soweit wie möglich reduzieren. Etwa mit einer Kombination verschiedener Produktionsstrategien für belastbare Nahrungsmittelsysteme.
Es braucht mehr Forschung und Daten
Da die aktuelle Situation durch mehrere Krisen komplex ist und unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Länder hat, stimmen Wissenschaftler und Experten überein, dass es keine allgemeine Lösung für alle gibt. Die Reaktion der Politik sollte auf Forschung basieren. Entscheidungsträger*innen in vielen Ländern fehlen jedoch ausreichende landwirtschaftliche und wirtschaftliche Daten, zum Beispiel zur lokalen Produktion und Handel. Daher können sie kaum die genauen Folgen der Krisen abschätzen oder gar vorhersagen.
Es ist unbedingt erforderlich, die Verfügbarkeit und Qualität der Daten auf Makro- bis Haushaltsebene zu verbessern, um die Entscheidungsfindung in den Kooperationsländern zu unterstützen.
Im Bedarfsfall braucht es kurzfristige Nothilfen. Gleichzeitig sollten die Entscheidungsträger in einen mittel- bis langfristigen Wandel des Handels und der Agrarproduktsysteme investieren, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Handel und der eigenen Produktivität zu finden. So ist die Landiwrtschaft besser gegen künftige Krisen gewappnet, die wahrscheinlich in noch höherer Frequenz auftreten werden. Eine kohärente und wirkungsvolle Reaktion der Politik in Krisenzeiten erfordert starke Grundlagen der Regierungsführung. Ein Mangel solcher Grundlagen kann ein zusätzliches Hindernis im Kampf gegen Krisen sein.
Ein notwendiger Wandel der Nahrungsmittel- und Agrarsysteme
Während viele Länder unter hohen Preisen und der begrenzten Verfügbarkeit bestimmter Waren leiden, gibt es auch einige Gewinner, die von den geopolitischen Veränderungen profitieren. Vor allem Länder mit Ressourcen wie Erdöl und Gas oder Rohstoffen für die Produktion von Düngemitteln, darunter Nigeria und Ghana, sehen Möglichkeiten, neue Investitionen anzuziehen und Marktanteile zu bewahren. Es ist jedoch äußerst wichtig, keine weiteren Abhängigkeiten auf der Grundlage des Abbaus natürlicher fossiler Ressourcen zu schaffen, sondern in langfristige umweltfreundliche Lösungen zu investieren. Die Expert*innen sind sich für 2023 einig, dass es notwendig sein wird, den Krisenmodus zu beenden, in dem Regierungen und Entwicklungspartner nur reagieren. Sie müssen damit beginnen, Strategien für zukünftige Entwicklungen zu erarbeiten. Schlussendlich braucht es einen Wandel der Nahrungsmittel- und Agrarsysteme.
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