Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir haben für Sie aufgeräumt, umgebaut und neue Formate entwickelt. Der Relaunch von weltohnehunger.org umfasst Inhalte, Design und Kanäle und ist ein Aufbruch in eine neue digitale Zeit für die Kommunikation der Sonderinitiative EINEWELT ohne Hunger (SEWOH) und ihrer Partner. Die neue Seite soll Mut und Lust auf Veränderung machen und zeigen, dass EINEWELT ohne Hunger bis 2030 möglich ist – gemeinsam!
Die neue Seite ist Ausdruck einer steigenden Nutzerzahl, dem Anspruch an eine digitale Dialogplattform, dem Ziel neue Leser dazu zu gewinnen sowie aktueller und schneller auf Nachrichten, Anlässe und Themen reagieren zu können.
Die neue Seite verbindet unsere größten Stärken: Qualität und Vielfalt
Was direkt ins Auge sticht, das neue Layout ist übersichtlicher. Die größte Änderung ist das Ende des quartalsweisen monothematischen Online-Magazins. Stattdessen haben wir uns entschieden, alle neuen Beiträge und Themen immer direkt auf die Seite zu stellen und uns so vom thematischen Korsett eines Magazins zu trennen.
Sechs Themenschwerpunkte bündeln künftig exklusive Beiträge, Analysen, Interviews, Infografiken und Videos. So wissen Sie nicht nur schnell, was es Neues gibt, sondern finden den relevanten Kontext auf einen Blick.
Wir hoffen, Ihnen gefällt der neue Auftritt und falls es in den kommenden Wochen etwas ruckelt, dann bitten wir Sie um Nachsicht. Wir freuen uns auf Ihr Feedback, Themenvorschläge und Anregungen und wünschen Ihnen viel Spaß mit der neuen Seite.
Stehen wir vor einer Hunger-Pandemie?
Unser gemeinsames Ziel, Das Ziel, bis 2030 eine Welt ohne Hunger zu schaffen und SDG 2 zu erreichen ist akut gefährdet. Herausforderungen wie der Klimawandel oder die momentane Covid-19-Pandemie verschärfen das Problem massiv und erfordern eine bessere und nachhaltigere Zusammenarbeit aller SEWOH-Partner.
Die aktuelle Covid-19 stellt die Entwicklungszusammenarbeit vor eine doppelte Aufgabe: menschliche Gesundheit zu schützen und Märkte zu stabilisieren. Mit dem Auftakt unserer neuen Seite zeigen wir die aktuellen Herausforderungen, demonstrieren Lösungsansätze und beschäftigen uns mit der Frage, wie diese globale Krise unsere Arbeit für EINEWELT ohne Hunger in Zukunft verändern wird.
Aktuelle Beiträge
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One Health – Was wir aus der Corona-Krise lernen Dr. May Hokan und Dr. Arnulf Köhncke (WWF)
Durch die Corona-Krise erlangt die Verbindung von Mensch-Tier-Gesundheit neue Aufmerksamkeit. Politik und Wissenschaft propagieren nun die Lösung: One Health. Was steckt hinter dem Konzept? Weiterlesen
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Corona trifft die Entwicklungsländer doppelt Beitrag von Gunther Beger (BMZ)
Die Virus-Infektion COVID-19 wird in den meisten afrikanischen Ländern mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Gesundheits- und Lebensmittelkrise auslösen. Um diese zu bewältigen, ist es wichtiger denn je, die Politik konsequent an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) auszurichten. Weiterlesen
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“Corona entlarvt die Schwächen unserer Ernährungssysteme” Interview mit Arif Husain (WFP)
Die UN plant einen Gipfel zu Ernährungssystemen - und nun diktiert Corona die Agenda. Der Chefökonom des UN-Welternährungprogramms zieht Bilanz. Weiterlesen
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Challenge: „Game Changers – Women in Agriculture“
Frauen machen den Unterschied. Ihr Potenzial, ländliche Entwicklung voranzubringen, ist enorm - und bleibt doch häufig ungenutzt. Das wollen wir ändern. Helfen Sie uns diese „Game Changer" zu finden! Mitmachen
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GAFSP und die COVID-19-Pandemie Von GAFSP
COVID-19 hat beispiellose Auswirkungen auf die Welt. Wie immer sind die Schwächsten am härtesten betroffen. Ein Aufruf des BMZ und des Department for International Development (DFID). Weiterlesen
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EINE WELT - 15 GRÜNE INNOVATIONSZENTREN
Innovation bedeutet die Veränderung von Routine. Ob technisch oder sozial, Innovationen sind vielfältig und setzen vor allem den Austausch von Wissen voraus. Deswegen hat Deutschland die Grünen Innovationszentren in 15 Partnerländern etabliert. In dieser Extra-Rubrik finden Sie Erfolgsgeschichten, Arbeitsbeispiele und Projektberichte. Zum Special
Zitiert
"Corona besiegen wir nur weltweit oder gar nicht"
- Bundesentwicklungminister Gerd Müller -
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