Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

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Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik gehört weltweit zu den führenden Forschungsinstituten und Think-Tanks zu Fragen globaler Entwicklung und internationaler Entwicklungspolitik. Das DIE baut Brücken zwischen Theorie und Praxis und setzt auf die Zusammenarbeit in leistungsstarken Forschungsnetzwerken mit Partnerinstituten in allen Weltregionen. Seit seiner Gründung im Jahr 1964 vertraut das Institut auf das Zusammenspiel von Forschung, Beratung und Ausbildung. Das DIE berät öffentliche Institutionen in Deutschland und der Welt zu aktuellen Fragen der Zusammenarbeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Am DIE arbeiten 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon zwei Drittel im wissenschaftlichen Stab. Das Institut wird von Prof. Dr. Dirk Messner geleitet. Im Rahmen seines neunmonatigen Postgraduierten-Programms bereitet das DIE jährlich 18 Hochschulabsolventinnen und -absolventen auf anspruchsvolle Aufgaben in der internationalen Kooperation für nachhaltige Entwicklung vor. Außerdem stellt das DIE eine innovative Plattform für Qualifizierung, Wissenskooperation und Politikdialog von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren aus Schwellenländern sowie Teilnehmenden aus Deutschland und Europa bereit: das Programm Managing Global Governance (MGG). Herzstück ist die MGG Academy, ein dreieinhalb monatiges Dialog- und Weiterbildungsprogramm für Nachwuchsführungskräfte.

 

www.die-gdi.de

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Beiträge dieser Organisation

Was braucht es für eine langfristige Düngemittelstrategie?

Was braucht es für eine langfristige Düngemittelstrategie?

Ein Beitrag von Michael Brüntrup

Die Welt erlebt derzeit eine historische Ernährungskrise. Hohe Düngemittelpreise sind Teil des Problems. Neben den notwendigen kurzfristigen Hilfsmaßnahmen sollte die Krise genutzt werden, um längerfristige Düngungsstrategien für nachhaltige, insbesondere kleinbäuerliche Produktionssteigerungen im globalen Süden zu entwickeln und umzusetzen.

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So passen sich Entwicklungsländer besser an Dürren an

So passen sich Entwicklungsländer besser an Dürren an

Ein Beitrag von Michael Brüntrup (DIE) und Daniel Tsegai (UNCCD)

Dürren sind die Naturkatastrophen mit den weitreichendsten negativen Folgen. Während auch reiche Länder von Dürre noch empfindlich getroffen werden, sind Hungersnöte dort nicht mehr anzutreffen.

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Ein Stabwechsel

Ein Stabwechsel

Ein Bericht von Michael Brüntrup (DIE)

Subsahara-Afrika steht vor Entwicklungsschüben in der Landwirtschaft, ganze technologischen Entwicklungen könnten übersprungen werden. Doch wie sollen diese gelingen?  Über mögliche Rollen digitaler Dienste und ihre Potenziale.

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Auf die Seuche darf kein Hunger folgen!

Auf die Seuche darf kein Hunger folgen!

Ein Beitrag von Michael Brüntrup (DIE)

Auch wenn COVID-19 die Gesundheit der Menschheit bedroht, dürfen die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nicht mehr Leid verursachen als die Krankheit selbst. Das gilt besonders in armen Entwicklungsländern, wo die Bedeutung der Coronakrise für die Ernährungssicherung weitaus gravierender ist!

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Autoren dieser Organisation

Daniel Tsegai

Daniel Tsegai

Dr. Daniel Tsegai is a Programme Officer in charge of "Drought and Water Scarcity" Portfolio at the United Nations Convention to Combat Desertification (UNCCD) in Bonn, Germany.

 

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Michael Brüntrup

Michael Brüntrup

Dr. Michael Brüntrup ist Senior Researcher am German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Bereich Agrar- und Ernährungssicherung mit Fokus auf Sub-Sahara Afrika

 

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