Seit dem Jahr 2014 setzen sich die Partner der Sonderinitiative EINEWELT ohne Hunger unter Führung des BMZ dafür ein, Hunger und Mangelernährung weltweit zu beenden. Mit mehr als 80 deutschen und internationalen Organisationen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kirchen und Unternehmen ist die Sonderinitiative zu einem einzigartigen Netzwerk geworden, das sich innovativ und nachhaltig für eine Welt ohne Hunger engagiert. Dieses Ziel scheint heute, im Angesicht steigender Hungerzahlen, ein Stück weiter in die Ferne gerückt. Und dennoch - die Sonderinitiative wirkt. Das beweisen wir auf dieser Seite, in Zahlen und Erfolgsgeschichten. Aber nicht nur das bisher Erreichte zählt: Daher blicken wir in die Zukunft der Welternährung und zeigen, was es braucht: Innovationen, starke Bäuerinnen und Bauern, nachhaltige Agrarlieferketten, eine ressourcenschonende Landwirtschaft und starke Partner.
Die Sonderinitiative in Zahlen
Erfolge und Ziele messbar machen. Dafür haben die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ihre vielfältigen Maßnahmen und Projekte im Rahmen der Sonderinitiative mit acht Bilanzindikatoren auf den Punkt gebracht. Die Wirkungen der SEWOH werden so in Zahlen sichtbar. *
* Die angegebenen zu erwartenden Wirkungen stellen den im Jahr 2019 abzusehenden Stand dar. In der Zwischenzeit wurden weitere Projekte beauftragt - es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Zahlen zu den erwarteten Wirkungen der SEWOH ansteigen.